In den 1960er – Jahren wurden die ersten Implantate entwickelt, die tatsächlich mit dem Kieferknochen verwachsen konnten und den Komfort bieten, den der Patient erwarten kann.
Auch wurde mit Titan ein Material gefunden, das vom Körper nicht mehr abgestoßen wird und keine Unverträglichkeiten hervorruft. Seither hat die Industrie mit Hilfe der Forschung und Wissenschaft die Entwicklung der Implantate weiter vorangetrieben. Heute kann man behaupten, dass Implantate der nahezu perfekte Ersatz für fehlende Zähne ist und zu den zahnärztlichen Therapien mit der größten Erfolgschance zählt. Der Behandlungserfolg liegt bei 95-98 % | |